Mein Name ist Stefan Sawadski
Geboren wurde ich 1968 in Berlin.
Seit 1993 arbeite ich als Intensivpfleger in verschiedenen Krankenhäusern.
Im Klinikalltag bin ich tagtäglich ganz nah am Menschen. Nah am Leben, aber auch nah am Sterben und am Tod. Hier begleite ich nicht allein den Patienten, sondern ebenso die Angehörigen durch eine schwere Zeit.
Die klinische Seelsorge wie auch die Sterbe- und Angehörigenbegleitung kommt in der Regel hierbei entschieden zu kurz, oft auch gar nicht!
Das macht mich persönlich unzufrieden und traurig.
Diese Situation war für mich einer der Gründe, warum ich mich Ende 2021 dazu entschlossen habe eine fundierte und professionelle Ausbildung* zum Trauerredner zu absolvieren.
In der schweren Zeit des Abschieds stehe ich Ihnen mit einfühlsamer Unterstützung zur Seite.
Als Trauerredner bringe ich nicht nur meine langjährige Erfahrung als Intensivpfleger mit, sondern auch eine tiefgehende Sensibilität für die Bedürfnisse von Trauernden.
Ich nehme mir die Zeit, um gemeinsam mit Ihnen eine würdige und persönliche Trauerfeier zu gestalten, sei es in einem weltlichen oder christlichen Rahmen.
In einem ersten Gespräch, sei es am Telefon oder an einem Ort Ihrer Wahl, erarbeiten wir gemeinsam die Inhalte und Rituale, die den Abschied Ihres geliebten Menschen prägen sollen.
Ich verfasse und halte die Rede, die Ihre Trauer in herzliche und tröstende Worte kleidet.
Am Tag der Zeremonie begleite ich Sie in der Kapelle und stehe Ihnen auch bei der Beisetzung zur Seite.
Ich verstehe, dass der Verlust eines geliebten Menschen unermesslich schmerzt. Lassen Sie uns gemeinsam einen würdevollen Abschied gestalten, der in Erinnerung bleibt.
Zögern Sie nicht, mich für ein kostenloses Angebot zu kontaktieren oder auch gleich zu buchen – ich bin für Sie da!
Als Christ gehört für mich das Sterben zum Leben dazu. So hat alles seine Zeit.
Die Geburt und der Tod eines Menschen sind hierbei ganz besondere Momente.
Jedes Leben stellt ein wertvolles und einzigartiges Geschenk dar, was es unbedingt verdient hat gewürdigt zu werden.
